Badenova steigt in Freudenstadt ein

Der Freiburger Energiekonzern Badenova kauft sich bei den Stadtwerken Freudenstadt ein. 15 Prozent des mehrheitlich städtischen Unternehmens gehören künftig den Freiburgern. Weitere 20 Prozent hält die Stadtwerke-Holding Thüga.

 
Foto: Badenova
 

Freiburg/Freudenstadt. „Durch die Partnerschaft mit Thüga und badenova sind unsere Stadtwerke für die Herausforderungen des Umbaus im Energiemarkt hervorragend aufgestellt“, sagt Freudenstadts Oberbürgermeister Julia Osswald, der zugleich Aufsichtsratschef der Stadtwerke ist. Die Stadt hält die übrigen 65 Prozent der Anteile.

Die Stadtwerke haben 2010 mit 50 Mitarbeitern einen Umsatz von 27 Millionen Euro erlöst. Die Badenova ist deutlich größer: Sie zählt 1200 Mitarbeiter und erlöste zuletzt einen Jahresumsatz von 750 Millionen Euro.

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