Energiedienst verdient im ersten Halbjahr besser

Der auf Wasserkraft spezialisierte Stromversorger Energiedienst mit Sitz in Laufenburg am Hochrhein hat im ersten Halbjahr mehr Strom verkauft als im Vorjahreszeitraum.

 
 

Der Absatz kletterte um 9,6 Prozent und bescherte dem Unternehmen einen höheren Gewinn: Vor Steuern verdiente Energiedienst rund 44,1 Millionen Euro (Ebit) – rund 1,7 Millionen Euro mehr als in den ersten sechs Monaten 2010.

33,2 Millionen Euro hat das Tochterunternehmen der EnBW im ersten Halbjahr investiert. Der größte Teil floss in den Neubau des Wasserkraftwerks in Rheinfelden sowie den Bau eines neuen Bürohauses ebenfalls in Rheinfelden. Für die zweite Jahreshälfte rechnet Energiedienst mit einem Ebit auf Vorjahresniveau. „Die Zahlen liegen im Rahmen unserer Erwartungen“, so Unternehmens-Chef Martin Steiger.

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