Gengenbacher Polstermöbel darf vorerst weitermachen
Das Gengenbacher Polstermöbelwerk, die frühere Hukla, darf zunächst weiter produzieren. Die Materialversorgung für die nächsten Wochen ist gesichert.
Autor:
insc
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Veröffentlicht:
07.03.2012 | 18:11
07.03.2012 | 18:11
Gengenbach. Das teilt der vorläufige Insolvenzverwalter Harald Kroth von der Acherner Kanzlei Schultze & Braun mit. Der derzeitige Hauptauftraggeber Polipol, der vor kurzem die Markenrechte an Hukla sowie die beiden Hukla-Werke in Mecklenburg-Vorpommern und Polen gekauft hat, habe dem Weiterbetrieb erst einmal zugestimmt. Zusätzlich finanziert die Arbeitsagentur Offenburg die Februar-Gehälter der Mitarbeiter vor.
Insolvenzverwalter Kroth will nun in den kommenden Wochen prüfen, ob der Betrieb weitergeführt und Arbeitsplätze in Gengenbach erhalten werden können.