Gengenbacher Polstermöbel darf vorerst weitermachen

Das Gengenbacher Polstermöbelwerk, die frühere Hukla, darf zunächst weiter produzieren. Die Materialversorgung für die nächsten Wochen ist gesichert.

 
 

Gengenbach. Das teilt der vorläufige Insolvenzverwalter Harald Kroth von der Acherner Kanzlei Schultze & Braun mit. Der derzeitige Hauptauftraggeber Polipol, der vor kurzem die Markenrechte an Hukla sowie die beiden Hukla-Werke in Mecklenburg-Vorpommern und Polen gekauft hat, habe dem Weiterbetrieb erst einmal zugestimmt. Zusätzlich finanziert die Arbeitsagentur Offenburg die Februar-Gehälter der Mitarbeiter vor.

Insolvenzverwalter Kroth will nun in den kommenden Wochen prüfen, ob der Betrieb weitergeführt und Arbeitsplätze in Gengenbach erhalten werden können.

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