Hüttinger expandiert in Asien

Der Freiburger Generatorenhersteller Hüttinger hat eine Niederlassung in Shanghai eröffnet. Das Unternehmen will so vor allem den chinesischen Solarmarkt erobern.

 
 

Freiburg. „China ist ein wichtiger Markt für uns“, sagt Hüttinger-Vertriebsleiter Michael Ehinger. Der chinesische Photovoltaik-Markt habe großes Potenzial. „Hier werden wir noch stärker eintreten. Ehinger geht davon aus, dass Hüttinger seinen Umsatz in China innerhalb von drei Jahren verdreifachen werde. Absolute Zahlen zum aktuellen China-Geschäft nennt er jedoch nicht.

Hüttinger Elektronik ist eine Tochtergesellschaft der Trumpf-Gruppe aus dem schwäbischen Ditzingen. Das Unternehmen erlöste zuletzt einen Umsatz von 152 Millionen Euro und beschäftigt weltweit rund 700 Menschen. Die meisten am Stammsitz in Freiburg. Der Trumpf-Konzern erlöste zuletzt einen Umsatz von 2,025 Milliarden Euro und zählt weltweit 8550 Mitarbeiter.

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