John Deere stellt sich neu auf

Der Landmaschinenbauer John Deere ordnet sein Deutschland-Geschäft zum 1. November neu. Der US-Konzern hat eine eigenständige Gesellschaft mit Sitz in Mannheim gegründet.

 
Foto: John Deere
 

Mannheim/Bruchsal. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, umfasst die neue Deutschland-Tochter Fabriken in Mannheim, Bruchsal und Zweibruecken sowie zwei Zweigniederlassungen für Forschung und Entwicklung in Kaiserslautern. Als Geschäftsführer seien Markwart von Pentz, Christoph Wigger und Horst Graf vorgesehen.

Nach Unternehmensangaben ist Deutschland der größte Konzernstandort außerhalb der Vereinigten Staaten. Mit rund 6.500 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund drei Milliarden Euro seien die deutschen John Deere Unternehmensteile der größte Landtechnikhersteller in der Bundesrepublik.

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