Maja hat vier Millionen Euro investiert

Der Maschinenbauer aus der Ortenau erweitert Produktion und Verwaltung damit um 3000 Quadratmeter

 
 

Kehl. Der Maschinenbauer Maja hat rund vier Millionen Euro in den Stammsitz in Kehl-Goldscheuer gesteckt. Von dem Geld wurde eine neue Produktionshalle für die Endmontage sowie eine Erweiterung der Verwaltung gebaut. Insgesamt wächst die Fläche in der Zentrale damit um gut 3000 Quadratmeter.

Maja stellt Maschinen her, die vor allem in der Lebensmittelindustrie gebraucht werden. Es sind Fleischerei- und Schneidemaschinen sowie Eiserzeuger. Bei vielen Prozessen zur Herstellung von Lebensmitteln wird Eis gebraucht. Maja ist damit international sehr erfolgreich. Zuletzt hat das Unternehmen einen Umsatz von 26 Millionen Euro erwirtschaftet, mehr als zwei Drittel davon im Ausland.

„In den Auslandsmärkten ist zurzeit viel Bewegung“, sagt Geschäftsführer Joachim Schill. Weltweit sind mehr als 30.000 Maja-Maschinen in gut 130 Ländern der Erde aktiv. Von den 220 Mitarbeitern in der Firmengruppe sind 200 in Kehl zu Hause.

Teilen auf

Das könnte Sie auch interessieren