Objektmöbel sollen Girsberger stärken

Der Möbelhersteller Girsberger gleicht Schwankungen im internationalen Geschäft gut aus. Wachstum bleibt jedoch aus. Das soll sich in diesem Jahr ändern.

 
 

Endingen. Die deutsche Tochter des Schweizer Möbelherstellers hat ihren Umsatz nahezu auf Vorjahresniveau abgeschlossen. Die 24,7 Millionen Euro, die Girsberger in Deutschland jetzt für das Jahr 2012 ausweist, entsprechen einem Plus von 0,2 Prozent.

International hat sich jedoch einiges getan. Während der Absatz in England um 37 Prozent zunahm, brach das Spanien-Geschäft um 34 Prozent ein. In Benelux steht ein Minus von 15 Prozent. Girsberger macht rund 60 Prozent seines Umsatzes im Ausland.

Weiteres Wachstum erhofft das Unternehmen sich jetzt vom Projektgeschäft mit maßgeschneiderten Möbeln, etwa für Konferenzräume oder sogar Fußballstadien. Erste Projekte habe es bereits gegeben.


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