Rosen zieht es in den TPK
Neuer Mieter für den Technologiepark Karlsruhe: Die Schweizer Rosen-Gruppe zieht mit einer Niederlassung ein. Diese fungiere innerhalb der Gruppe als das „technologische Kompetenzzentrum“, so Rosen.
red
27.08.2012 | 17:06
Karlsruhe. Die Diagnose des Zustands von Öl- und Gaspipelines ist das Kerngeschäft der Rosen-Gruppe, die weltweit rund 2000 Mitarbeiter beschäftigt. Wegen der wachsenden Anforderungen an neue Inspektionsanwendungen und Technologien baut das Unternehmen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten aus. Der Standort Karlsruhe soll dabei eine besondere Rolle einnehmen.
Für Karlsruhe als Standort spreche zum einen die Nähe zum Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Zusammenschluss des Forschungszentrums und der Universität, so Rosen in einer Mitteilung. Zum anderen habe sich die Region bereits in der Inspektionstechnologie einen Namen gemacht.
Zu Beginn wird Rosen fünf Mitarbeiter in Karlsruhe beschäftigen. Die Zahl soll aber schnell auf rund 30 steigen. Diese sollen neue Inspektionstechnologien entwickeln und implementieren.