Sick baut in Donaueschingen

Die Donaueschinger Sick-Tochter Stegmann bekommt ein neues Werk. Der Waldkircher Mutterkonzern nimmt einen Millionenbetrag in die Hand. Mitte November soll Spatenstich sein.

 
 

Donaueschingen. Der Sensortechnikspezialist Sick modernisiert sein Werk in Donaueschingen. Das berichtet der „Südkurier“. Demnach ersetzt das Unternehmen seine Montagehalle an der Dürrheimer Straße durch einen Neubau. Das Investitionsvolumen soll im einstelligen Millionenbereich liegen.

Wie der „Südkurier“ weiter berichtet, hat der Vorstand das Vorhaben beschlossen. Alle Details zur Entscheidung, zur Bedeutung und den Wirkungen wolle die Geschäftsleitung beim Spatenstich zum symbolischen Baustart am 15. November darlegen.

Die Sick AG mit Hauptsitz in Waldkirch hatte vor rund zehn Jahren das frühere Familienunternehmen Stegmann übernommen. Sick-Stegmann ist mit 350 Mitarbeitern der zweitgrößte Arbeitgeber in Donaueschingen.

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