So füllt Gisinger die letzte Lücke
Das Freiburger Immobilienunternehmen Gisinger will nächstes Jahr mit dem Bau von zwei Stadthäusern im Öko-Viertel Vauban beginnen.
18.06.2013 | 10:46
Freiburg. Das 10.000 Quadratmeter große V8-Grundstück ist die letzte große Baulücke in Vauban. Gisinger hatte die Fläche vor sechs Jahren erworben. Nun ist klar, was hier entstehen wird.
Gisinger hatte gemeinsam mit der Stadt einen Architektenwettbewerb für das V8-Areal ausgelobt. Der Siegerentwurf für das 20-Millionen-Euro-Projekt kommt von dem Stuttgarter Büro Schaller. Er sieht für die zwei Gebäude an der Merzhauser Straße eine ungewöhnliche Fassade vor, die sich von der Umgebung abheben soll.
„Schon im Frühjahr 2014 möchten wir den Startschuss geben“, sagt Firmenchef Karl-Jörg Gisinger. In den beiden Häuser ensteht eine Bruttogeschossfläche von 6500 Quadratmetern, die zu zwei Dritteln für Büros und Praxen vorgesehen ist. Im hinteren Gebäudeteil entstehen Wohnungen.