Uni Konstanz: DFG verlängert Fördermittel

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft verlängert den Konstanzer Sonderforschungsbereich „Controlled Nanosystems“. Bis 2015 erhält die Uni Konstanz weitere 7,3 Millionen Euro.

 
 

Konstanz. Erfolg für die Universität Konstanz: Der Sonderforschungsbereich „Controlled Nanosystems: Interaction and Interfacing to the Macroscale“ erhält weitere 7,3 Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

„Bereits in der ersten Förderphase haben wir eine große Zahl an Kooperationen und neuen Ideen auf den Weg gebracht und freuen uns nun, durch die Verlängerung unseres Sonderforschungsbereichs die Früchte davon ernten zu können“, so die Professorin Elke Scheer, Sprecherin von „Controlled Nanosystems“.

Der interdisziplinäre Forschungsverbund hat seit 2008 durch zahlreiche Publikationen in renommierten wissenschaftlichen Journalen wie Nature, Science, Physical Review Letters und Angewandte Chemie eine hohe Aufmerksamkeit auf dem Gebiet der Nanoforschung erregt.

Der Konstanzer Sonderforschungsbereich 767 „Controlled Nanosystems“ erschließt das mechanische, optische und elektrische Verhalten von Objekten im Nanometerbereich – das heißt im Größenspektrum von dem Milliardstel eines Meters. Der Schwerpunkt liegt auf der Grundlagenforschung.

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