Würth steigert Umsatz und Betriebsergebnis

Der Schraubenhändler Würth mit Sitz in Künzelsau (Hohenlohekreis) hat seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2011 um 15,1 Prozent gesteigert.

 
 

Nach Unternehmensangaben kletterten die Erlöse auf 4,78 Milliarden Euro. Dies sei ein neuer Rekordwert, heißt es aus Künzelsau.

Vor Steuern verdiente der Konzern in den ersten sechs Monaten rund 245 Millionen Euro. Das entspricht einem Zuwachs von etwa 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Würth-Boss Robert Friedmann geht davon aus, auch im Gesamtjahr 2011 ein zweistelliges Wachstum zu erreichen. Vor allem die deutschen Gesellschaften des Konzerns trügen zu dem positiven Verlauf bei. Laut Würth stieg der Inlandsumsatz um 17,3 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. (red/ad)

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